Martin Göppert
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Tagebuch und Erlebnisse

Ein spannendes 2024 geht zu Ende - ich danke allen, die mich unterstützt haben - und auch jenen, die sich anders entschieden haben

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Veröffentlicht: 27. Dezember 2024

Das Leben geht weiter und ich danke allen, die mich in irgendeiner Form unterstützt haben. Ich freute mich im Dezember über die Publikation der Übergabe einer Mistgabel an Petra Schläppi in der englischsprachigen Beilage des Anzeigers von Saanen, GstaadLife. Es beweist, dass es auf der Redaktion Leute mit Humor gibt. Siehe unter Medien


Vermutlich war dieses Foto auch der Abschluss meiner politischen Karriere in Saanen, ohne dass ich die Zelte in meiner zweiten Heimat abbrechen würde.

Ab sofort kann ich zukünftige Kandidatinnen und Kandidaten für Gemeindeämter beraten, daneben wird auch diese Homepage in Kürze einen anderen Inhalt bekommen, weil ich - neben der Kandidatur als Gemeindepräsident in Saanen - noch ein zweites, noch intensiveres "Hobby" gepflegt habe, wo ich auf nationaler, sicher aber auf regionaler Ebene noch Optimierungspotenzial entdeckt habe. 

Wer ein Problem mit der KESB (Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde) hat, ist bei mir garantiert am richtigen Ort. Dieses Thema konnte ich auf Gemeindeebene in Saanen nicht in die Waagschale werfen, obwohl auch in Saanen nicht ganz alles zum besten steht, was die Thematik betrifft. 

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern meiner Homepage einen ruhigen Jahresabschluss und viel Elan für 2025. 

Martin Göppert, Saanen/Pratteln 

Die Würfel sind gefallen, ich gratuliere Petra Schläppi - und den ebenfalls gewählten Gemeinderät(inn)en - zum klaren Resultat

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Veröffentlicht: 31. Oktober 2024

Das Saaner Wahlvolk hat (aus meiner demütigen Optik) richtig entschieden, wenn auch ein wenig inkonsequent. 

Wer zum ersten Mal auf der Homepage ist, kann hier lesen, wofür ich auch stehe, und was ich verspreche und auch halten würde:

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Veröffentlicht: 21. Oktober 2024
  1. eine offene Bürotür und eine Sprechstunde für die Bürgerinnen, egal ob sie stimmberechtigt sind oder nicht
  2. ein Vorschlagswesen, das über die Erheblichkeitsanträge an der Gemeindeversammlung geht
  3. Überprüfen unnötiger Ausgaben, damit das Geld dort eingesetzt wird, wo es Sinn macht
  4. Hinterfragen von Sachen, die niemandem dienen (Ineffizienz abbauen)
  5. einen Service bieten, wo der "Kunde" positiv überrascht wird, damit er wieder kommt

Feedback zum Wahlpodium vom 14. Oktober 2024 - was war gut, wo hätte ich es anders gemacht oder anders machen können?

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Veröffentlicht: 21. Oktober 2024

Heute vor einer Woche kamen ziemlich genau 100 Leute ans Wahlpodium, was überdurchschnittlich war und mich gefreut hat. Hier könnt Ihr nachlesen, was der Anzeiger von Saanen publiziert hat.

Ich konnte meine wichtigsten Botschaften platzieren, wir drei Präsidiumskandidaten waren vermutlich alle ein wenig nervös, weil weder die Themen noch mögliche Fragen im Voraus bekannt waren. Der Moderator, Frank Müller, war der Verleger der Lokalzeitung, der Berichterstatter Kerem Maurer sein Angestellter und der Bericht war des Lobes voll. Auch der Moderator schrieb, dass er gute Feedbacks hatte. Normaler wäre, wenn der Auftraggeber, zu denen ich auch gehört habe (neben den vier politischen Parteien - SVP, FDP, GLP und SP) sagen würde, ob er zufrieden war. Ich wäre etwas zufriedener gewesen, wenn beim Podiumsgespräch mehr debattiert worden wäre, oder wenn der Moderator heiklere Fragen zu drängenderen Themen gestellt hätte, damit das Publikum mehr Unterschiede hätte feststellen können. Im Artikel wurde das m.E. wichtige Thema der "Leadership" ganz beiseite gelassen. Ich möchte und würde führen, mit einem Team im Rücken, sofern Ihr dieses Tagebuch bis hierher gelesen habt. 

Wo aber waren die politischen Leaderfiguren, die mich in den letzten Monaten am besten kennen(gelernt) oder indirekt kritisiert haben? Haben die Wählenden den Mut und den Humor für einen neuen Wind im "Weissen Haus zu Saanen"? Brachte ich «Saanen» bisher nur zum Nachdenken und einige Akteure zum Agitieren? Führungsqualitäten sind für mich relevant. Ich bin der Meinung, dass ich es kann, weil ich schon Millionenbudgets, bzw. die Beschaffung von (kleinen) Millionenbeträgen organisieren musste, sei es als Unternehmer mit bis zu 30 Angestellten, die alle Arbeit haben wollten, sei es als Organisator des Poloturniers, welches jährlich etwa 1 Million Franken Budget hatte (höchstens 1 bis 2 Prozent öffentliche Gelder), die auch von irgendwoher kommen mussten, indem ein gutes Produkt Nachfrager finden musste. Bei der Frage der Grubenstrassen-Barriere habe ich nicht gesagt, dass der Gemeinderat dort oder andernorts die Kompetenz haben müsste, 300'000 Franken auszugeben. Er sollte die Grösse haben, eine Übung abzubrechen oder sie zu modifizieren, wenn er auf den Holzweg gerät. Öffentliche Gelder sollen gezielt dort eingesetzt werden, wo sie am meisten Leuten dienen und einen Mehrwert bieten. Ich möchte auch einen Mehrwert bieten und freue mich auf jede Stimme, die es ermöglichen würde, dass ich gewählt werde und beweisen kann, was ich drauf habe, unter anderem die Motivation der Mitarbeitenden, der Geschäftsleitung, des Gemeinderates und vielleicht sogar der einzelnen Wähler und meiner «Gegnerschaft» die so still ist. 

Der unveröffentlichte Leserbrief.......

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Veröffentlicht: 17. Oktober 2024

.......wurde im Anzeiger von Saanen doch tatsächlich publiziert, mit folgendem Text (nur meine Internet-Adresse wurde zensiert)


DER UNVERÖFFENTLICHTE LESERBRIEF EINES WAHLBEOBACHTERS Alle Leserbriefe über die Kandidierenden rücken diese ins beste Licht. Ich habe mich zum einen oder anderen Leserbrief äussern können, wenn ich der Meinung war, dass eine Richtigstellung auf eine Aussage angebracht ist. Die Wahlcouverts sind seit langem verschickt, vielleicht schon geöffnet worden, die Wahlzettel vielleicht schon ausgefüllt oder gar versendet. Was bedeuten die bisherige Berichterstattung und die Werbung für den vermutlich am kritischsten beäugten Kandidaten, Martin Göppert, dem im Anzeiger von Saanen von einer Leserin bescheinigt worden ist, dass er keinen Respekt habe? Wenn er schreiben würde, dass die Argumente der bisherigen Leserbriefschreiber austauschbar sind, oder wenn er behaupten würde, dass er alle Fähigkeiten auch hat, die man seine beiden Mitkandidaten ums Amt attestiert, würde er als arrogant gelten. Jetzt stellt sich die Frage, wie die über 80% der Wähler:innen, die nicht an die Gemeindeversammlung gingen, agieren, weil es keinerlei Umfragen darüber gibt, wer sich heute, keine 10 Tage vor der Wahl, entschieden hat oder wie wählen wird. Martin Göppert freut sich (vermutlich zusammen mit Petra Schläppi und mit David Schmid), wenn die Saanerinnen und Saaner zahlreich an die Urnen gehen. Immerhin kann man mehr als nur still wählen. Möge der oder die Beste gewinnen. Martin Göppert, www.martin-goeppert.ch, Saanen 

Gedanken am Tag 2 nach dem Wahlpodium vom Montag, 14. Oktober 2024

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Veröffentlicht: 16. Oktober 2024

Am Montag hat das gut besuchte Wahlpodium stattgefunden. Rund 100 Personen haben den Weg in den Landhaussaal gefunden, geschätzte 50 Personen kamen nicht nur die eigenen kandidierenden Familienangehörigen anhören. Der Mix des Publikums war gut, es hatte sehr junge Stimmbürgerinnen, aber auch Senioren dabei: insgesamt ein guter Querschnitt durchs Saaner Wahlvolk mit einer Handvoll Gästen und erfreulicherweise auch Journalisten aus Thun und sogar zwei Personen aus Basel, unter anderem eine NZZ-Journalistin und der Vater des Schreibenden. 

 
Der Artikel im Berner Oberländer vom Mittwoch, hier als PDF zum Downloaden, ist ausgewogen und fasst das Geschehene gut zusammen. 
 
Als Kandidat fand ich ein wenig schade, dass das Publikum keine Fragen gestellt hat. Entweder hat der Moderator seine Arbeit sehr gut gemacht, oder er hat die Themenführerschaft innegehabt, indem er selber Visionen zum Besten gab, die vielleicht gar nicht widergeben, wo der Schuh wirklich drückt. 
 
Jetzt wollen wir noch sehen, was der anwesende Journalist über die Leistung seines Chefs und Verlegers des Anzeigers schreiben wird. Vermutlich eine Zusammenfassung der Interviews mit den Gemeinderatskandidaten und vielleicht noch eine andere Sicht der Dinge über die Gemeindepräsidenten auf den "heissen Stühlen". Am Freitag wissen wir mehr, und ich werde es wieder kommentieren.

Gedanken eines Wahlkämpfers - oder ist es am Ende gar kein Kampf?

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Veröffentlicht: 11. Oktober 2024

Wer mich kennt - oder auch die anderen - weiss, dass ich gerne rede und schreibe. Das gehört vermutlich zu einer Person, die in die Politik "will". Ich stelle (mir selbst und anderen) auch sehr gerne Fragen. 

Interview mit Martin Göppert (Fragen, die man ihm stellen könnte), 10.10.2024

Interview mit dem Kandidaten, Martin Göppert

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Veröffentlicht: 11. Oktober 2024

Heute ist im Anzeiger von Saanen ein kleines Inserat erschienen, welches versehentlich den falschen Titel hat. Ich habe das Inserat telefonisch aufgegeben und gewünscht, dass es "Interview mit DEN Kandidaten" heisst und mit meiner Homepage verlinkt wird.


Die Idee war, dass meine beiden Mitkandidaten und ich uns gegenseitig befragen, weil die Flugblätter und bisher erschienenen Vorschauen ein wenig einseitig sind. Wollen die Wählerinnen und Wähler das lesen, was Ihnen präsentiert wird, oder haben sie Fragen, die sie nicht öffentlich zu stellen wagen. Ich habe vielleicht den Vorteil, dass ich mich für eine Homepage entscheiden konnte, wo ich feststellen kann, was gelesen wird  und was weniger. Wer was liest, weiss ich allerdings nicht. 

Wie gross meine Wahlchancen sind, kann man auch nicht berechnen, weil auf Gemeinderatsebene keine Umfragen lauten. Dafür umso mehr Gerüchte, aber sicherlich auch Wahr- und Unwahrheiten die Runde machen. Ob gewettet wird, ist auch denkbar. Ein paar meiner Bekannten behaupteten, dass ich 5% der Stimmen machen, die zweite Person 40% und der Favorit des Bekannten 60%. Top, die Wette gilt. Gute Rechner sind im Vorteil. Ich würde mich freuen, wenn die Wahlen mehr Leute an die Urne bringen. Das wäre gelebte Demokratie.

Es gibt Leute, die mir sagen, dass sie mir die Stimme geben würden und gegeben haben, und solche die mir sagen, dass sie eine andere Person auf den Wahlzettel schreiben werden. Zum Glück kann nicht einmal bewiesen werden, ob jene 18 Personen, die meine Kandidatur unterstützt haben, mich auch wählen werden. So oder so entscheidet das Volk richtig. 

Wer das Interview mit mir selbst erwartet, bekommt es in diesem Tagebuch vorgesetzt. Und ich hoffe, dass meine beiden Mitbewerber auch Freude daran haben. Vielleicht schreibt jemand einen Leserbrief. Dafür braucht es aber Mut, oder man muss früher selber Politiker/in gewesen sein. 

Welcher Partei würde ich angehören, wenn ich nicht "parteilos" wäre?

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Veröffentlicht: 11. Oktober 2024

Die Wahlkampagnen der Kandidat(inn)en für den Gemeinderat und fürs Präsidium haben seit dem Versand der Wahlunterlagen volle Fahrt genommen. Jede/r von uns hat individuelle Erwartungen und Hoffnungen und ich gehe davon aus, dass jede/r von uns das Amt anstrebt, für welches er/sie kandidiert.

Interview mit dem Anzeiger von Saanen

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Veröffentlicht: 07. Oktober 2024
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Diese Präzisierung hat es ein wenig in sich!

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Veröffentlicht: 10. September 2024

Ich hatte in der grossen Vorschau gesagt, und so wurde es auch geschrieben, dass mich Michael Gehret aus Gsteig b.Gstaad indirekt motiviert hat zu kandidieren, weil er ebenfalls als Nichtgemeinderat Gemeindepräsident in seiner Wohngemeinde werden wollte. 

Von einer "aktiven" Motivation seitens Michael Gehret kann aber wirklich keine Rede sein. Was die von ihm gewünschte Präzisierung allerdings kundtut, ist seine Unterstützung für einen anderen Kandidaten in der Nachbargemeinde – nun, man möchte es sich wohl nicht verscherzen ...

Ich möchte Michael Gehret aber versichern, dass mir die Schür.li auch gut gefallen und diese unbedingt erhalten werden sollten – darum empfehle ich an dieser Stelle auch sehr gerne einen Besuch seiner Schür.li-Website.

Was motiviert mich, Gemeindepräsident und nicht zuerst Gemeinderat zu werden?

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Veröffentlicht: 15. August 2024

Ich bin überzeugt, dass ich in einer Gruppe tendenziell eher der Initiant und Ideengeber bin. Wenn ich das Vertrauen der Wählenden gewinne und Gemeindepräsident würde, bin ich sicher, dass die Erfahrung der Gemeinderäte und der ganzen Verwaltung eine Rolle spielen wird. Ich liebe das Teamwork und bin überzeugt, auch ein Motivator zu sein.

Anekdotisch wurde mir nämlich vor ein paar Jahren in einem Altersheim attestiert, dass ich ein guter Direktor sein könnte. Das hatte mich sehr überrascht, aber ich gehe davon aus, dass diese Behauptung etwas Wahres hat. So wie vermutlich auch meine Mitbewerber Alphatiere wie Teamplayer sind. Ich bin bestimmt kein Sesselkleber und freue mich auch, wenn andere Leute Verantwortung übernehmen.

Neben dem Übernehmen von Verantwortung habe ich festgestellt, dass meine Kandidatur von vielen Leuten hinterfragt oder beobachtet wird. Das kann mir nur Recht sein.  Der von mir mitgegründete und während genau 10 Jahren operativ geführte Polo Club Gstaad und sein Turnier existieren immer noch. Vielleicht auch dank hoher Direktzahlungen, die es zu meiner Zeit noch nicht gegeben hatte.

Als Firmeninhaber bin ich seit der Gründung der ersten von drei Firmen immer im Saanenland präsent gewesen. Ich habe in 30 Jahren Hochs und Tiefs jedes Kalibers erlebt und ich bin mehr als nur krisenresistent. Ich möchte meine absolute Unabhängigkeit von Parteien, von anderen Personen und von angeblichen und wahren Meinungsbildnern, denen ich selbstverständlich gut zuhören werde, hervoheben.

Ich war bis vor 8 Jahren Mitglied in vielen Vereinen, gelegentlich als Präsident, aber auch als Rechnungsrevisor und ganz ohne Führungsfunktion, aber meist als Fragensteller.

Die kritischsten Fragen hatte ich in der Öffentlichkeit 2015 an einer BDG-Versammlung gestellt. Diese haben die Stimmbürger 40 Millionen Franken gekostet, weil ich damals fand, dass gewisse Leute an den Schalthebeln nicht das Beste herausgeholt haben. Die Antworten, die man mir gegeben hatte, waren vermutlich der Hauptgrund für meine Motivation, in die Politik einzusteigen.

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